Bild

Die Stadtwerke Karlsruhe Stadtwerke Karlsruhe gehen den direkten Weg in die neue GIS-Generation mit mehr Möglichkeiten für alle großen Herausforderungen der EVU.
Mobile und Internet-basierte Nutzung im ganzen Unternehmen, Integration mit verschiedensten Anwendungen, Flexibilität im Tagesgeschäft und Auswertungen auf Knopfdruck, so lauten die Stichworte.

Nach eingehender Systemauswahl haben sich die Stadtwerke für ArcFM™ UT entschieden, das nun IBM GTIS ablöst, das in diesem Unternehmen ca. 20 Jahre erfolgreich
uir Leitungsdokumentation eingesetzt wurde.

Die neue Standard-Applikation von AED-SICAD auf ArcGIS® ist voll auf die neuen Anforderungen ausgerichtet.
Hiermit eröffnen sich Schnittstellen, Möglichkeiten zur Geschäftsprozesskopplung sowie zur Analyse und Aufbereitung von Netzdaten auch für die
Bundesnetzagentur. Und nicht zuletzt bietet ArcFM UT professionelle Fachanwendungen, mit denen die
Stadtwerke Karlsruhe alle ihre vier Sparten Gas, Wasser, Fernwärme und Strom optimal betreiben können.

Einstieg ist die Übernahme der ALK durch
, danach werden Schritt für Schritt die einzelnen Versorgungssparten übernommen.

Bei der Modellierungsvielfalt, die IBM GTIS bot und mit dem Schnittstellenformat IFF unterstützt, läßt die Datenübernahme einige Herausforderungen vermuten.